In Herbst und Winter kann die Abwehr Unterstützung gut gebrauchen
Ob Sturm und Regen im Herbst oder klirrende Kälte im Winter: In der kalten Jahreszeit fühlen sich die Erreger vieler unangenehmer Infekte besonders wohl und starten zum Angriff auf unseren Körper – besonders auf die Atemwege. Gegen Erkältung, Bronchitis, Grippe und Corona, aber auch Blasenentzündungen und Noroviren ist dann ein fittes Immunsystem gefragt.
„Dafür kann jeder selbst etwas tun“, weiß Dr. Enrico Schramm, Leiter Medizinische Wissenschaften bei Biokanol Pharma. „Denn zum Glück reichen oft schon einfache Maßnahmen, um das Immunsystem bei seiner Arbeit zu unterstützen.“
Hygiene und eine gute Nährstoffversorgung
Das fängt damit an, schädliche Keime erst gar nicht an sich heranzulassen. Regelmäßiges Händewaschen, Abstand zu Erkrankten und gründliches Lüften helfen dabei. Von innen lässt sich die Abwehr vor allem durch eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Obst, Gemüse und Ballaststoffen stärken. „Außerdem sollte man auf die Versorgung mit bestimmten Mikronährstoffen achten“, erklärt Dr. Schramm. „Vitamin D beispielsweise unterstützt die normale Funktion des Immunsystems. Es wird größtenteils unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut gebildet, weswegen wir damit in Deutschland während der dunklen Jahreszeit oftmals unterversorgt sind.“ Auch Vitamin C und das Spurenelement Zink tragen zu einer normal funktionierenden Abwehr bei und sollten auf dem Speiseplan nicht fehlen – mehr dazu auch unter www.ermsech-immun.de. Wer nicht sicher ist, immer gut versorgt zu sein, kann wichtige Nährstoffe auch zusätzlich ergänzen. So enthält zum Beispiel Ermsech Immun Vitamin D und C, Zink, Calcium-Lactat sowie Teile der Pflanze Echinacea purpurea, die schon von den Ureinwohnern Nordamerikas als vielseitiges Mittel verwendet wurde.
Anregung und Ruhe
Das Immunsystem braucht aber nicht nur die richtigen Nährstoffe, sondern auch Anregung. Bewegung an der frischen Luft, Saunagänge und Wechselduschen bringen es auf Trab und kurbeln die Durchblutung der Schleimhäute an. Dauerhafter Stress kann allerdings negativ wirken. „Deswegen ist es wichtig, nach Phasen der Anspannung Ruheinseln für die Entspannung und Erholung zu finden“; erklärt Dr. Schramm. „Eignen tun sich dafür zum Beispiel Yoga, Meditation und Autogenes Training, aber auch ein gutes Buch sowie gute Freunde. Und nicht zuletzt sollte man darauf achten, ausreichend zu schlafen.“ (djd)