Eine übermäßige Fettansammlung am Bauch erhöht die Gefahr, am metabolischen Syndrom zu erkranken. Foto: djd/Testogel/thx
Warum Männer besonders auf eine schlanke Körpermitte achten sollten
Mit zunehmendem Alter steigt die Tendenz, überflüssige Pfunde anzusetzen. 20,5 Prozent der Männer und 21,1 Prozent der Frauen in Deutschland sind fettleibig. Zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr geht das Gewicht durchschnittlich um rund 15 Prozent nach oben.
Das sollte aber nicht als Ausrede für starkes Übergewicht gelten, denn bei Menschen mit einer größeren Fettansammlung in der Bauchregion besteht erhöhte Gefahr, am metabolischen Syndrom zu erkranken. Dabei treffen mindestens drei dieser vier Risikofaktoren zusammen: bauchbetontes Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, erhöhter Blutdruck und zu hoher Blutzucker.Risikofaktor "metabolisches Syndrom"
Jeder einzelne dieser Faktoren gefährdet die Gesundheit massiv. Treten die Erkrankungen in Kombination auf, besteht eine akute Gefahr, an Diabetes, aber auch an Herzkrankheiten, Arterienverschluss oder Schlaganfall zu erkranken. Zwar haben Frauen ebenso häufig Übergewicht, doch insgesamt erkranken mehr Männer am metabolischen Syndrom. Das hängt wohl zum einen mit der geschlechtsspezifischen Fettanhäufung am Bauch zusammen, zum anderen kommt bei Männern im fortgeschrittenen Alter oft noch ein Testosteronmangel hinzu, der unter anderem ein metabolisches Syndrom begünstigt - mehr dazu unter www.mannvital.de. Umgekehrt kann sich die Behandlung eines Testosteronmangels positiv auf das metabolische Syndrom auswirken. Dies ist Grund genug, mit einem Urologen oder Andrologen über das Problem zu sprechen. Liegt ein klinisch relevanter Testosteronmangel vor, kann dieser mit wirksamen Methoden ausgeglichen werden. Äußerlich anzuwendende Gelpräparate wie Testogel Dosiergel erlauben eine präzise, individuell angepasste Dosierung. Das Gel wird einmal täglich kleinflächig im Bereich der Oberarme und Schultern aufgetragen und kann den Hormonspiegel gezielt in Balance bringen.
Den Lebensstil anpassen
Doch auch in puncto Lebensstil sollten Männer ihrem Bauch den Kampf ansagen. Empfehlenswert ist eine kalorienreduzierte Mischkost mit wenig tierischen Fetten aber viel Obst, Gemüse, Fisch, Geflügel und Vollkornprodukten. Zusätzlich wird zu regelmäßiger Bewegung geraten: Kraftsport und Ausdauertraining bauen Übergewicht ab und beeinflussen den Testosteronspiegel positiv. Tipp: Die Anschaffung eines Schrittzählers oder Fitness-Trackers wirkt hier oft motivierend.
Testosteronmangel: Typische Anzeichen
Testosteron ist ein wichtiger Strippenzieher im männlichen Organismus. Das Geschlechtshormon beeinflusst beispielsweise Muskelaufbau, Körperfettanteil, Leistungsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Libido und Erektionsfähigkeit. Doch mit zunehmendem Alter fällt der Testosteronspiegel ab, bei etwa einem Fünftel aller Männer um die 60 sogar bis unterhalb der Normgrenze. Das kann sich in zunehmendem Bauchumfang, Antriebslosigkeit oder nachlassender Potenz äußern. Weitere Informationen zum Thema gibt es auch unter www.mannvital.de. (djd)