COPD frühzeitig erkennen und behandeln

Chronischer Husten, Auswurf und Atemnot sind typische Symptome einer COPD. Eine frühzeitige Behandlung kann den Verlauf bremsen. Foto: djd/Chiesi/Shutterstock/michaelheimChronischer Husten, Auswurf und Atemnot sind typische Symptome einer COPD. Eine frühzeitige Behandlung kann den Verlauf bremsen. Foto: djd/Chiesi/Shutterstock/michaelheim 

Mit geeigneten Therapien lässt sich die chronische Lungenerkrankung ausbremsen

Schon bei kleinen körperlichen Anstrengungen geht die Puste aus, morgens kommt es regelmäßig zu Hustenanfällen und Auswurf, die Brust fühlt sich eng an oder es giemt und rasselt beim Ausatmen: Solche Symptome können auf eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung - kurz COPD - hinweisen. Obstruktiv bedeutet "hemmend" oder "einengend" und ist das Hauptmerkmal der Krankheit, denn die Atemwege sind dauerhaft entzündet und/oder verengt, sodass die Atmung erschwert wird. Rund drei Millionen Menschen in Deutschland leiden darunter, meist wird die Diagnose im Alter von über 60 Jahren gestellt.

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